Plattformgerechtes Storytelling: So optimierst Du Videos für Social Media | LumaLeads

Jede Social-Media-Plattform hat ihre eigenen Regeln und Zielgruppen. Um Dein Storytelling optimal zu gestalten, ist es entscheidend, dass Du Deine Inhalte an die jeweilige Plattform anpasst. Egal, ob Du auf Instagram, LinkedIn oder YouTube aktiv bist – mit der richtigen Strategie kannst Du auf jeder Plattform die größtmögliche Wirkung erzielen.

Kurz und prägnant für Instagram und TikTok

Auf Instagram und TikTok kommt es darauf an, die Botschaft schnell und präzise zu vermitteln. Hier sind kurze, visuell ansprechende Inhalte gefragt, die innerhalb der ersten Sekunden die Aufmerksamkeit gewinnen. Verwende prägnante Texte und packende Szenen, die neugierig machen und sofort Emotionen wecken. Storytelling in einem 15-Sekunden-Format mag eine Herausforderung sein, aber es bietet auch die Möglichkeit, Deine Kreativität voll auszuspielen.

LinkedIn: Professionell und informativ

LinkedIn ist die Plattform, um ein professionelles Publikum anzusprechen. Hier kannst Du Deine Unternehmensgeschichte etwas detaillierter erzählen und dabei auf die beruflichen Herausforderungen und Interessen Deiner Zielgruppe eingehen. Betone, wie Deine Produkte oder Dienstleistungen Probleme lösen und Erfolge schaffen. Auf LinkedIn sind längere Videos mit einem erklärenden Ansatz oft wirkungsvoller, während die Ästhetik eher seriös und professionell gehalten wird.

YouTube und Facebook: Die ganze Geschichte erzählen

YouTube und Facebook bieten Dir die Möglichkeit, längere Inhalte zu teilen. Hier kannst Du tiefere Einblicke geben und die Geschichte vollständig entwickeln. Die Zuschauer auf diesen Plattformen sind eher bereit, sich ein Video von mehreren Minuten anzuschauen, wenn es gut gemacht ist und Mehrwert bietet. Nutze diese Plattformen für detaillierte Client Success Stories oder Einblicke in Deine Unternehmenskultur.

Fazit: Passe Dein Storytelling an die Plattform an

Eine effektive Videostrategie bedeutet nicht, dass Du denselben Inhalt auf allen Plattformen verwendest. Passe Deine Geschichte an die jeweilige Plattform an, um die Stärken jeder einzelnen zu nutzen. So erreichst Du ein breiteres Publikum und schaffst mehr Interaktionen mit Deiner Marke.